Gefäßchirurgie

Ge|fäß|chir|ur|gie auch: Ge|fäß|chi|rur|gie 〈[-çir-] f. 19; unz.; Med.〉 Zweig der Chirurgie, der sich mit der operativen Behandlung von Erkrankungen der Gefäße befasst

* * *

Ge|fäß|chi|r|ur|gie, die (Med.):

die operativen Eingriffe an Blutgefäßen umfassendes Teilgebiet der Chirurgie.

* * *

Gefäßchirurgie,

 

Teilgebiet der Chirurgie, in dessen Aufgabenbereich die operative Behandlung von Gefäßkrankheiten und -verletzungen fällt. Hierzu erforderliche Maßnahmen sind u. a. die Naht verletzter Gefäße (Gefäßnaht), die Gefäßtransplantation und das Einpflanzen von Gefäßprothesen (rekonstruktive Gefäßchirurgie, Blutgefäßersatz) sowie die Wiederherstellung der Durchgängigkeit (z. B. durch Embolektomie) oder die Umgehung verschlossener oder verengter Gefäße (Bypassoperation).

* * *

Ge|fäß|chi|rur|gie, die (Med.): die operativen Eingriffe an Blutgefäßen umfassendes Teilgebiet der Chirurgie.